Eine rund drei Meter hohe Kuppel thront auf dem Dach des Geographiegebäudes am Hubland-Campus. Sie enthält ein Teleskop, mit dem Studierende einen intelligenten Sensor für Satelliten entwickeln.
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Projektübersicht
Das KI-SENS Vorhaben beschäftigt sich mit KI basierten Sensorsystemen für die Weltraumbeobachtung mit Kleinsatelliten. Es wird in Zusammenarbeit mit Studierenden des studentischen Vereins WüSpace e.V. durchgeführt.
Beginn des Vorhabens: 01.10.2022
Ende: 31.12.2024
FKZ: 50RU2227
Kontakt:
- Tobias Herbst (Projektverantwortlicher)
- Prof. Dr.-Ing. Hakan Kayal
Die Zahl der Kleinsatelliten im Orbit wächst stetig. Oft werden bei einem Raketenstart viele Satelliten auf einmal in den Orbit gebracht. Das kann langfristig zu höheren Kollisionswahrscheinlichkeiten im Orbit führen.Im Projekt KI-SENS werden intelligente, optische Sensoren zur Weltraumbeobachtung entwickelt, die Annäherungen erkennen und zur Kollisionsvermeidung beitragen können. Das besondere an KI-SENS: Die Arbeiten am Projekt werden vor allem von Studierenden vom studentischen Verein WüSpace e. V. durchgeführt.
Gefördert wird das Vorhaben durch die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Projektverantwortlicher:
Mitglieder des Vereins WüSpace e.V.:
- J. Dill
- M. Reigl
- R. Schaub
- u.w.
Kollision von Kleinsatelliten verhindern
20.12.2022Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz Zusammenstöße von Kleinsatelliten im Orbit verhindern: Darauf zielt ein neues Projekt ab, bei dem Studierende die Feder führen.
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