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Games Engineering

Games Engineering, B.Sc.

Vom ersten Tag im Studium arbeiten Sie an Games und Gametechnologien in den zweisemestrigen Game Labs I, II und III. Die Grundlagen der Mathematik und Informatik werden insbesondere in den ersten beiden Semestern gelehrt, danach folgt eine Fülle von Spezialisierungskursen und Modulen, in denen das wissenschaftliche Arbeiten intensiv studiert und praktiziert wird, wie bspw. das Seminar und die Abschlussarbeit.

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Bewerbung

Der Bachelorstudiengang Games Engineering ist zulassungsbeschränkt. Die Zulassung erfolgt vorrangig nach Abiturnote. Beachten Sie folgende Links:

  1. Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie auf den Seiten der Studierendenkanzlei.
  2. Eine Bewerbung ist jährlich ab Mitte Mai bis zum 15. Juli (bis 24:00 Uhr) online auf dem Portal der Universität für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge möglich.
  3. Auf der Seite der zentralen Studienberatung finden Sie Informationen rund um Bewerbung und Studienstart.

Terminüberblick

  1. Bewerbungsphase (etwa 15. April - 15. Juli)
  2. Koordinierungsphase 1 (etwa 16. Juli - 15. August): Erstes Kontingent an Zulassungsangeboten wird versendet
  3. Entscheidungsphase (etwa 16. - 18. August): Übrige Bewerber können ihrer Bewerbungen priorisieren
  4. Koordinierungsphase 2 (etwa 19. - 24. August): Zweites Kontingent an Zulassungsangeboten wird anhand der Prioritätenlisten versendet
  5. Clearingverfahren 1 (etwa 30. August - 3. September): Noch freie Plätze werden über Losverfahren vergeben
  6. Clearingverfahren 2 (etwa 23. - 28. September): Noch freie Plätze werden über Losverfahren vergeben

Numerus Clausus

Die Auswahlgrenzen und Wartezeitregelungen für den Studiengang Games Engineering (“Numerus Clausus”, “NC”) werden jährlich, retrospektiv bekannt gegeben.

Zulassungsverfahren

Das Zulassungsverfahren für Games Engineering wird durch die Hochschule mit der Stiftung für Hochschulzulassung (siehe hochschulstart.de) bundesweit koordiniert. Dieses Verfahren wurde geschaffen, um die Mehrfachbewerbungen bzw. -zulassungen der Hochschulen in örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen zu koordinieren. Damit sollen die Bewerber ihre Zulassung schneller erhalten; gleichzeitig sollen die zahlreichen Nachrückverfahren eingedämmt werden, die durch wieder frei werdende Plätze notwendig werden. Die Bewerber geben ihre Bewerbung an der Universität Würzburg ab, die die elektronischen Bewerberdatensätze nach Eingang in ihrem System an das System der Stiftung übermittelt. Die Prüfung der Bewerbungsunterlagen liegt ebenfalls bei der Universität Würzburg. Nach Abschluss der Bewerbungsbearbeitung erstellt die Uni Würzburg ihre Ranglisten und überträgt diese in das System der Stiftung. Die Stiftung gleicht dann die Ranglisten aller teilnehmenden Hochschulen ab und koordiniert die Zulassungen.

Nähere Informationen zum Zulassungsverfahren finden Sie hier:

Zulassung mit fachgebundener Hochschulreife

Mit einer fachgebundenen Hochschulreife ergeben sich, analog zum Studiengang Informatik, für das Studium Games Engineerung an der JMU aktuell folgende fachgebundene Zugangswege:

  1. Zeugnis der fachgebundenen Hochschulreife Fachoberschule/Berufsoberschule - Fachrichtung Technik.
  2. Zweisemestriges FH-Studium und Nachweis von 60 ECTS im FH-Studiengang Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Mathematik.

Nähere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten der Studierendenkanzlei.

Zweitstudium

Beachten Sie bitte, dass Sie, falls Sie zum Zeitpunkt der Bewerbung ein Studium an einer deutschen Hochschule in einem anderen Studiengang (auch Fachhochschulstudiengang) erfolgreich abgeschlossen haben, als sogenannter “Zweitstudienbewerber” gelten und dass damit spezifische Zulassungsvoraussetzungen gelten. Nährer Informationen finden Sie auf den Seiten der Studierendenkanzlei unter Punkt 6.

Bereits vor dem regulären Vorlesungsbeginn finden Vorkurse für Studienanfänger statt. Für Studienanfänger des Bachelor Games Engineering werden sowohl der Programmier- als auch der Mathe-Vorkurs dringend empfohlen. Die Anmeldung für den Vorkurs erfolgt unabhängig von der Immatrikulation online.

Wir empfehlen außerdem dringend die Teilnahme an den Ersti-Tagen, an denen die Fachschaften und Fachstudienberater wichtige Informationen zu Ihrem Studium preisgeben.

Im Rahmen des GE BSc-Programms ist ein berufsorientierendes Praktikum mit einer Mindestdauer von 12 Wochen / 480h vorgesehen. 

Wir möchten Sie motivieren, sich frühzeitig um eine qualitativ hochwertige Praktikumsstelle zu bemühen. Absolvierte Praktika stellen neben Studienleistungen einen maßgeblichen Faktor dar, um sich nach dem Studium auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren.

Beachten Sie für die Organisation Ihres Praktikums die folgenden Punkte:

  • Die Gesamtdauer von 12 Wochen in Vollzeit (circa 40 Arbeitsstunden / Woche = 480h) kann auf mehrere Praktika aufgeteilt werden
  • Die Mindestdauer für ein einzelnes Praktikum beträgt 2 Wochen
  • Praktika können auch in Teilzeit erbracht werden, und werden dann ensprechend der Wochenarbeitsstunden verrrechnet
  • Vor Beginn anzurechnender Praktika müssen diese durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden 
  • Nach Abschluss der Praktikums muss ein fünfseitiger Praktikumsbericht abgegeben werden

Der Ablauf gestaltet sich insgesamt wie in folgendem Diagramm dargestellt.

 

Bitte alle Formulare digital (z.B. mit dem Adobe Acrobat Reader) und vollständig ausfüllen, falls nicht zwingende Gründen dagegen sprechen!

  1. Antrag auf Genehmigung einer Praktikumsstelle
  2. Praktikumsbescheinigung durch den Praktikumsgeber
  3. Vorlage für den Praktikumsbericht (Hinweis: Der Praktikumsbericht hat einen Umfang von ca. 5 Seiten, siehe FSB mit Anlage SFB)

Alle Professorinnen und Professoren des Instituts für Informatik können Abschlussarbeiten für Studierende des Games Engineering anbieten. Dabei muss nur ein maßgeblicher inhaltlicher Bezug zu Games Engineering hergestellt werden.

Die Bachelorarbeit muss im Rahmen einer EXPO, die am Ende jedes Semesters stattfindet, präsentiert werden. Sollte die Arbeit noch nicht abgeschlossen sein, muss dafür zumindest ein Exposé vorliegen. Im Exposé wird die Zielsetzung und Vorgehensweise der avisierten Arbeit skizziert und ein grober Bezug zu anderen wissenschaftlichen Arbeiten hergestellt. 

Der Ablauf zur Durchführung einer Abschlussarbeit ergibt sich daher wie folgt.