aktuelle Meldungen

Gute Noten vergeben die Studierenden der Universität Würzburg für die Fächer Informatik, Mathematik und Physik. Beim CHE-Masterranking 2024 können alle drei Fächer überzeugen.

Informatik-Professor Tobias Hoßfeld von der Uni Würzburg hat eine Methode mitentwickelt, die der Verbesserung von Kommunikationsnetzen dient. Dafür erhielt er den VDE ITG Preis.

Mit Künstlicher Intelligenz die Bilder von Darmspiegelungen auswerten und die Krebsvorsorge verbessern: Die Wittenstein Stiftung fördert dieses Projekt mit einem 50.000-Euro-Preis.

Wir haben zwei rein deutsche Decodermodelle, LLäMmlein 120M und 1B, von Grund auf neu entwickelt!

Platz 1 in Deutschland, Platz 1 in Europa, Platz 3 weltweit: Diese Spitzenwerte erreicht das Forschungsfeld Virtual Reality der JMU in den CSRankings. Top steht die Uni auch in anderen Bereichen da.

Der Student David Baldsiefen der Luft- und Raumfahrtinformatik gewinnt am renommierten Massachusetts Institute of Technology den Preis "AI Innovation in Space".

Der Beitrag „Fitting the Puzzle: Towards Source Traffic Modeling For Mobile Instant Messaging“ von Fabian Poignée, Anika Seufert, Frank Loh und Tobias Hoßfeld vom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze der JMU und Michael Seufert von NETCOM (Universität Augsburg) erhielt den Best Paper Award auf der 15th International Conference on Network of the Future.

Eine Plattform für die Umwelt- und Geowissenschaften, mit deren Hilfe komplexe Daten aus der Erdbeobachtungs- und Nachhaltigkeitsforschung analysiert werden können: Daran arbeitet eine neue Forschungsgruppe an der JMU.

Die Gesellschaft für Informatik (GI) hat den Würzburger Wissenschaftler Frank Puppe als GI-Fellow ausgezeichnet – es ist die höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft.

Professor Harald Wehnes hat in der Reihe "KI in der Projektwirtschaft" einen weiteren Band mit dem Schwerpunkt Erfahrungen zum KI-Einsatz in konkreten Projekten veröffentlicht.

Das bayerische Wissenschaftsministerium fördert zehn junge KI-Talente in der Postdoc-Phase. Mit dabei ist der Informatiker Dr. Adrian Krenzer von der Uni Würzburg. Er entwickelt KI-Systeme für die Medizin